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Männer sind anders (G1)
Von: Larry Richards
Männer entdecken wieder die Wichtigkeit des spirituellen Lebens und Larry Richards hilft ihnen dabei. Er erzählt von seinen eigenen Kämpfen, die echte Männlichkeit für sich zu entdecken und auch von anderen Männern, die er auf ihrem Weg begleitet hat. In dem Buch beschreibt er, wie man sich auf die richtigen Ziele ausrichtet, ein Leben als geliebter Sohn Gottes führt, seine Fehler anerkennt, stark und mutig ist, ohne eine falsche Stärke vorzuspielen, seine Schwächen und Begrenzungen anerkennt und Kraft im Glauben und in echter Liebe findet. Obwohl Larry Richards als zölibatärer Priester lebt, nimmt er kein Blatt vor den Mund, wenn es um Sexualität geht sei es um die richtige Haltung eines Junggesellen oder die eines verheirateten Mannes. Er ermutigt die Männer, wahre Helden zu sein Männer mit authentischem Mut, Mitgefühl und Integrität. Dieses Buch ist sehr empfehlenswert.
Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen (G2)
Von: Gabriele Kuby

Der Griff nach unseren Kindern (G3)
Von: Katrin Ledermann

Eheleben und Familienglück (G4)
Von: Papst Pius XII

Vorsicht Bildschirm (G5)
Von: Manfred Spitzer
In diesem Buch werden die bekannten Daten und Fakten zu den Auswirkungen von Bildschirm-Medien auf Körper und Geist zusammenfassend und erstmals vor dem Hintergrund neuester Ergebnisse aus der Gehirnforschung diskutiert. Dabei wird das Gefahrenpotential von Fernsehen, Video- und Computerspielen, Gameboy und Internetgebrauch deutlich. Medizin und vor allem Gehirnforschung zeigen nicht nur klar und deutlich die negativen Auswirkungen, sondern weisen auch Wege zum konkreten Handeln. Das Buch richtet sich an alle, die Bildschirm-Medien konsumieren oder den Konsum anderer - vor allem Kinder und Jugendliche - verantworten: Eltern und Lehrer, Ärzte und Psychologen, Sozialarbeiter und Pädagogen sowie Fernsehmacher und Fernsehzuschauer, Internetprovider und -surfer sowie Softwareprogrammierer und -anwender. Manfred Spitzer ist Professor für Medizin an der Universität Ulm, wo er die Psychiatrische Universitätsklinik leitet. Er studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg. Nach den Promotionen in Medizin (1983) und Philosophie (1985) sowie dem Diplom in Psychologie (1984) und einer Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie prägten zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und weitere Forschungsaufenthalte in den USA seine wissenschaftliche Arbeit an der Schnittstelle von Neurobiologie, Psychologie und Psychiatrie, bevor er an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg Oberarzt wurde und 1997 nach Ulm ging. Sein mit über 100 Publikationen umfangreiches wissenschaftliches Werk wurde 1992 mit dem DGPN-Duphar-Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde ausgezeichnet.
Katholische Familienerziehung (G6)
Von: Friedrich Schweizer

Die christliche Erziehung (G7)
Von: Abbé Alain Delangneau
Warum brauchen Kinder Erziehung? - Als Ebenbild des Schöpfers ist der Mensch auf die ewige glückselige Anschauung Gottes hin erschaffen. Als Wegweiser zu diesem Ziel hat Gott die 10 Gebote eingesetzt, die der menschlichen Natur vollkommen entsprechen und darum Unterpfand unseres zeitlichen und ewigen Glückes sind. Leider ist der Mensch durch die Ursünde Adams und Evas erbsündlich geschwächt. Es ist evident, dass er mit einer Unordnung in sich selbst zu kämpfen hat und dass es ihm Mühe kostet, das Gute zu erkennen und zu vollbringen. Hier setzt nun die christliche Erziehung an, um diesem Mangel entgegen zu wirken und dem jungen Menschen so einen guten Start in ein für Zeit und Ewigkeit glückliches Leben zu ermöglichen. Dieses Buch möchte ein Ratgeber sein für Eltern, Erzieher und Lehrer. Aufbauend auf der Lehre von den vier Temperamenten zeigt P. Alain Delagneau auf, wie die verschiedenen Fähigkeiten des Kindes entfaltet und gefördert werden können. Kompetent beschreibt er die wesentliche Bedeutung von Liebe und Autorität im Erziehungswerk und ihre harmonische Verbindung miteinander. Ihm ist es ein Anliegen, daß auch die Sakramente ganz bewusst in die Erziehung miteinbezogen werden. Weil sie durch die Vermittlung der Gnade Gottes den guten Eifer immer wieder entfachen und bestärken, sind sie für die christliche Erziehung unabdingbar und eine unverzichtbare Hilfe für die Eltern in ihrer verantwortungsvollen Aufgabe.
Falschen Propeten auf der Spur (G8)
Von: Dr. Theo Weber-Arm

Ausbruch zur Liebe (G9)
Von: Gabriele Kuby

Wir Powergirls (G10)
Von: Regula Lehmann & Pascal Gläser
Mädchen wollen und sollen Bescheid wissen: über ihren Wert, über ihren Körper - und natürlich über all das, was sich an diesem Körper während der Pubertät auf geheimnisvolle Weise verändert.
Motive islamischer Terroristen
Eine Reise in ihre religiöse Gedankenwelt (G11)Von: Mark. A. Gabriel
Wenn wir den Terrorismus in seinen Wurzeln nicht begreifen, dann kommen wir leicht zu falschen Schlussfolgerungen. Was verführt junge Menschen, sich zu solchen Taten hinreissen zu lassen?
Myriam... warum weinst Du? (G12)
Von:
Die Leiden der Frauen nach der Abtreibung
Was ist Hildegard-Medizin? (G13)
Von: Helmut Posch
Neue Naturheilmittel aus der ganzen Schöpfung.
