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  • So hat Er keinem Volk getan Das Wunder von Guadalupe (A3)

    Von: Fancis Johnston
    In Guadalupe bei Mexiko ist im Jahre 1531 die Gottesmutter dem Indio Juan Diego erschienen und ließ zum Beweis für die Echtheit ihrer Erscheinung auf seinem Überwurf ihr wunderbares Bild entstehen. Durch das Bild und die Botschaft der Gottesmutter bekehrten sich innerhalb von 7 Jahren 9 Millionen Indios zum Christentum.

  • Das weisse Paradies (A1)

    Von: Pieter van der Meer de W.

  • Schwester Lucia spricht über Fatima (A2)

    Von: -
    Sie war das letzte noch lebende Seherkind von Fatima - Sr. Lucia dos Santos. Das sind ihre Aufzeichnungen über die Ereignisse 1917 in Fatima, als die Muttergottes den Kindern erschien und eine Botschaft für die Welt übermittelte.

  • Das Grösste ist die Liebe (A4)

    Von: A. M. Weigl

  • Priestermütter (A5)

    Von: P. Robert Quardt SCJ
    Man frage nur einmal die Priester der Reihe nach, und wohl die Mehrzahl von ihnen wird die Aussage des heiligen Papstes bestätigen, dass nämlich auch sie den Priesterberuf nächst Gott ihrer guten Mutter oder Großmutter zu verdanken haben. In der vorliegenden Schrift sollen einige Beispiele, welche die Geschichte überliefert hat, die aufgestellte Behauptung erhärten.

  • Der kleine Weg – Der geistlichen Kindschaft (A6)

    Von: R. P. Martin
    Ist Heiligwerden kompliziert? Hat man nicht immer wieder mit den gleichen Fehlern und Schwächen zu kämpfen? Wo ist der Weg? - Diese Fragen haben auch die Hl.Theresia vom Kinde Jesu bewegt. Sie hat nach einem kleinen, ganz einfachen und geraden Weg zu Gott gesucht und sie hat ihn gefunden! - Es ist der Weg der geistlichen Gotteskindschaft, der uns dahin hinführt, vor Gott klein zu werden wie ein Kind, um seine Gnade und sein Erbarmen zu empfangen: „Der Aufzug, der mich bis zum Himmel erhöhen soll, das sind deine Arme, o Jesus. Dafür brauche ich nicht größer zu werden; ich muss ganz im Gegenteil klein bleiben; ich muss es immer mehr werden“ (Geschichte einer Seele, Kap. IX).
    Dieses Büchlein will eine Einführung in diese Lehre der Hl.Theresia sein. Der Autor schöpft dazu aus den Schriften der Heiligen, die schon mit 24 Jahren frühvollendet starb, und aus ihrem Leben. Ein Kompass zu einem Leben in Frieden und Vertrauen.
    nach der hl. Theresia vom Kinde Jesu

  • Ruhegebet (A7)

    Von: Peter Dyckhoff

  • Die Liebe zur Ewigen Weisheit (A8)

    Von: Hl. Ludwig Maria Grignion
    Die Weisheit erlangen und bewahren bedeutet für den Hl. Ludwig Maria Grignion: In der Nachfolge Christi sein Kreuz tragen.
    Zur vollkommenen Verwirklichung dieser Nachfolge führt Montfort in der Ganzhingabe an Jesus Christus durch die Hände Mariens.
    Diese Schrift stellt das Hauptwerk des Heiligen dar, worin er seine eigentliche Spiritualität entwickelt: Die Liebe zu Jesus Christus, dem menschgewordenen Sohn Gottes, dem Gekreuzigten, und die vorbehaltlose Hingabe an Ihn, der die Ewige Weisheit ist.

  • Anleitung zum frommen Leben (A9)

    Von: Franz von Sales

  • Er und ich (A10)

    Von: Gabrielle Bossis

  • Thomas von Aquin (A11)

    Von: Josef Pieper

  • An der Mutter Hand (A12)

    Von: Joseph Lucas

  • Maria und ich (A13)

    Von: Bernadot

  • Das Leben der hl. Theresia von Jesu (Schriften) (A14)

    Von: -

  • Unsere Liebe Frau vom guten Erfolg (Ecuador) (A15)

    Von: -

  • Der Marienmonat von Ars (A16)

    Von: -

  • Ausgewählte Predigten (A17)

    Von: Franz von Sales

  • Innerlichkeit (A18)

    Von: Dom. J. B. Chautard

  • Anrecht auf Barmherzigkeit (A19)

    Von: Maria Winowska

  • Mehr Mutter als Königin (A20)

    Von: Maximilian Breig

  • Herz Jesu-Verehrung heute? (A21)

    Von: Schwendimann

  • Komm Heiliger Geist (A22)

    Von: Bischof Dr. Rudolf Graber

  • Abhandlung über die vollkommene Andacht zu Maria (A23)

    Von: Grignion von Montfort

  • Grignion Kleinere Schriften (A24)

    Von: Grignion von Montfort

  • Des hl. Ignatius Weg zu Gott (A25)

    Von: -

  • Der hl. Augustin (A26)

    Von: Stefan Gilson

  • Ringen der Seele um Gott (A27)

    Von: -

  • Augustinus Bekenntnisse (A28)

    Von: -

  • Aufstieg zu Gott (A29)

    Von: Fulton J. Sheen

  • Die Liebe zur Ewigen Weisheit (A30)

    Von: Grignion von Montfort

  • Die Lebendige Flamme (A31)

    Von: Johannes vom Kreuz

  • Die dunkle Nacht Gedichte (A32)

    Von: Johannes vom Kreuz

  • Empor den Karmelberg (A33)

    Von: Johannes vom Kreuz

  • Das Lied der Liebe (A34)

    Von: Johannes vom Kreuz

  • Empor den Karmelberg (A35)

    Von: Johannes vom Kreuz

  • Die Immaculata unser Ideal (A36)

    Von: P. Karl Stehlin FSSPX

  • Joseph von Copertino (A37)

    Von: -

  • Fatima Leitstern für die letzten Zeiten (A38)

    Von: P. Karl Stehlin
    Dieses Buch ist eine Antwort auf die Anfragen derer, welche die Botschaft und die Spiritualität von Fatima besser kennenlernen wollen. Die einzelnen Ereignisse werden eingehend beschrieben, ihre Aktualität aufgezeigt und auf das persönliche, geistliche Leben angewandt. Das konkrete, persönliche Leben der drei Hirtenkinder, und somit ihre Antwort auf die Botschaft von Fatima, soll uns helfen, selber ein Werkzeug in den Händen des unbefleckten Herzens Mariens zu werden, um so Gnaden der Bekehrung und der Heiligung für sich selber und andere zu erwirken.

  • So kommt Freude in dein Leben (A39)

    Von: Hilda Graef
    Durch äussere Organisation allein wird die Welt auf die Dauer nicht besser. Der einzelne Mensch muss gleichzeitig sich selbst organisieren, muss sein Herz mit dem Urquell der ewigen Ordnung in lebendige Verbindung setzen, das heisst ein innerliches Leben führen. Zu einem solchen Leben leitet dieses Buch an.

  • Wer ist wie Gott? (A40)

    Von: Matthias Gaudron
    Um Gott über alles lieben zu können, muss man sich um die Erkenntnis seiner Grösse und Vollkommenheit bemühen, denn was man nicht kennt, kann man auch nicht lieben. Gott wird unter anderem deswegen so wenig geliebt, weil man ihn wenig oder überhaupt nicht kennt.
    Freilich stossen wir auf tiefe Geheimnisse, die unser kleiner menschlicher Verstand nicht völlig fassen kann, sobald wir unser Denken auf Gott richten. Aber auch eine nur unvollkommene Erkenntnis kann uns eine Ahnung von der absoluten Erhabenheit und Liebenswürdigkeit Gottes und vom unermesslichen Reichtum seines Wesens vermitteln. Da Gott der schöpfer und das letzte Ziel der gesamten Schöpfung ist, müssen wir jeden Fortschritt in seiner Erkenntnis höher schätzen als jegliches Wissen über die irdischen Dinge.

  • Geistlicher Wegweiser (A41)

    Von: Erzbischof Marcel Lefebvre
    Nach dem hl. Thomas von Aquin in seiner Summa Theologica.

  • Wer bist Du o Immaculata? (A42)

    Von: P. Karl Stehlin

  • Die Aufrufe der Botschaft von Fatima (A43)

    Von: Schwester Lucia

  • Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt (A44)

    Von:
    Offenbarungen Jesu an Priester und Gläubige

  • Mann & Frau in der Schöpfungsordung Gottes (A45)

    Von:

  • Das Zeichen Mariens (A46)

    Von: Immaculata-Verlag
    Sammlung der Zeitschriften

  • Jesus der König (A47)

    Von: Robert Mäder

  • Lebenserinnerungen des Heiligen Ignatius von Loyola (A48)

    Von:

  • erleuchteter laie (A49)

    Von: