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Pius X. (B1)
Von: Hieronymus Dal Gal
Der Heilige Benedikt (B2)
Von: Ildefons Herwegen
Der heilige Karl Borromäus (B3)
Von: -
Der Hüter des Vaterlandes Bruder Klaus (B4)
Von: Maria Dutli-Rutishauser
Bruder Klaus (B5)
Von: Ida Lüthold-Minder
Segens-Pfarrer Bächtiger (B6)
Von: Franz Xaver Enzler OSB
Niklaus Wolf zu Rippenrtschwand (B7)
Von: Joseph R. Ackermann
Niklaus Wolf war Bauer, breit gebaut und kräftig, Inhaber eines stattlichen Hofes, modern und rationell eingerichtet. Er war Mitglied des Großen Rates in Luzern. Der liberale Zeitgeist langweilte ihn, er wurde ein leidenschaftlicher Gottsucher, betete jede Nacht drei Stunden lang. Bei einer lebensgefährlichen Verletzung wurde er durch die Anrufung des Namens Jesus plötzlich geheilt. Andere Menschen kamen und baten um sein Gebet. Das Heilen wurde seine große Lebensaufgabe. Er heilte Tausende von Menschen, aber nicht in seinem Namen, sondern im Namen Jesus.
Bruder Andreas aus Kanada (B8)
Von: Fr. Joseph-Ludwig
Der hl. Bruder Andreas (1845-1937) diente fast 40 Jahre lang als Pförtner in der Genossenschaft vom Hl. Kreuz in Montreal ...
Aufschrei einer Seele Thérèse von Lisieux (B9)
Von: Carl Julius Abegg
Geschichte einer Seele Selbstbiographie (B10)
Von: Theresia Martin
Die Fackel Gottes Johanna von Orléans (B11)
Von: Carl Julius Abegg
Bruder Klaus Wunder und Verehrung (B12)
Von: Ida Lüthold-Minder
Die kleine Geschichte meiner langen Geschichte (B13)
Von: Monseigneur Lefebvre
Herold der Kirche Petrus Canisius (2x) (B14)
Von: Anton Rohrbasser
Katharina von Genua (B15)
Von: L. Sertorius
Sankt Antonius von Padua (B16)
Von: Mabel Farnum
Der heilige Antonius, Portugiese von Geburt, tritt schon in füher Jugend als Augustiner-Chorherr in das Kloster St. Vinzent bei Lissabon ein. Dort enschliesst er sich, an einem Besuch von fünf franziskanischen Brüdern die ihr Leben für Christus in Marokko opferten, dem Orden des Hl. Franziskus beizutreten und ebenfalls als Missionar in Marokko die Märtyrerkrone zu errichen.
In Marokko befällt ihn eine schere Krankheit, die ihn zwingt, nach Europa zurückzukehren. Er setzt nach Italien über und führt im Kloster Montepaulo ein heiligmässiges, zurückgezogenes Leben.
Auf einem Festmahl in Forli zum Predigen aufgefordert, rührt er die Teilnehmer aufs tiefste und festigt seinen Ruf als Redner und Prediger.
Eine Mitschwester beschreibt das Leben ihrer Oberin (B17)
Von: Gabriele Mörz
Eine wertvolle Quellenschrift zum Leben der sel. Crescentia Höss vom Jahre 1748/49 nach der Handschrift von Schwester Gabriele Mörz.
Der heilige Pfarrer von Ars (B18)
Von: Dr. Francis Trochu
Petrus Canisius Retter der Kirche (B19)
Von: Paul Kovarik
Die kleine Imelda (B20)
Von: Margit Amsee
Ein Apostel der Eucharistie Pater Lukas Etlin (B21)
Von: Ida Lüthold-Minder
Eine Mutter und ihre 11 Kinder (B22)
Von: Hermann Kronsteiner
Seherin und Prophetin Anna-Maria Taigi (B23)
Von: Albert Bessieres
Paschal Baylon (B24)
Von: Berhard Zoll
Franziskus ist sein Name (B25)
Von: -
Petrus Canisius (B26)
Von: J. Metzler
Don Bosco (B27)
Von: Leonard von Matt
Pius XII (B28)
Von: Walter
Der heilige Franz von Sales (B29)
Von: Andreas Hamon
Franz von Assisi (B30)
Von: Leonard von Matt
Spät hab ich dich geliebt (B31)
Von: Ethel Mannin
Anna Maria Taigi (2x) (B32)
Von: Salotti Schlegel
Piux X (B33)
Von: Leonard von Matt
Dominikus Savio (B35)
Von: Don Bosco
Mirjam von Abellin (B36)
Von: Benedikt Stolz OSB
Für Mirjam, die 1846 in Galiläa geborene "kleine Araberin", war das Kreuz das Zeichen, unter dem ihr ganzes, nur 33 Jahre dauerndes Leben stand. Obwohl sie durch Ekstasen sowie Gottes und Mariens besondere Nähe ihren Weg in den Orden vorgezeichnet bekommen hatte, war es ein schwerer, abenteuerlicher und sogar lebensgefährlicher Weg für sie, bis sie als Schwester Maria von Jesus dem Gekreuzigten im Karmel aufgenommen wurde.
Im Schutz des Klosters formte sie Gott, läuterte sie und machte sie zu dem kleinen, demütigen "Nichts", durch das er seine ganze Grösse beweisen konnte. So wurde Mirjam Gottes stigmatisierte Kreuzesbraut, Visionärin, Trösterin der Armen Seelen und Sühnende, die von den Angriffen des Teufels und selbst von Besessenheit nicht verschont blieb.
Der heilige Gerhard Majella (B37)
Von: Th. Rey-Mermet
Der hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (B38)
Von: Lüthold Minder
Freut euch mit mir (B39)
Von: Lüthold Minder
P. REUS S.J. ein Apostel des Herzens Jesu (B40)
Von: Baumann S.J.
Margrit Bays (B41)
Von: Robert Loup
Selige Schwester Maria vom Göttlichen Herzen (B42)
Von: -
Kein Mass kennt die Liebe (B43)
Von: Benedikt Baur
Die Seele des hl. Pfarrers von Ars (B44)
Von: Dr. Francis Trochu
Fackel Gottes Johanna von Orleans (B45)
Von: Carl Julius Abegg
Der heilige unter uns Niklaus von Flüe (B46)
Von: A. Andrey
47 Das Leben der heiligen Luitgard von Wittichen (B47)
Von: Berchthold von Bombach
Doctor Mysticus Leben des heiligen Johannes v. K. (B48)
Von: -
Granit vom Felsen Petri (B49)
Von: Pfarrer Mäder
Margrit Bays (B50)
Von: Otmar Scheiwiller
Hildegard von Bingen (B51)
Von: Eduard Gronau
Aufschrei einer Seele Therese von Lisieux (B52)
Von: Carl Julius Abegg
Don Bosco (B53)
Von: Henri Bosco
54 Strafgefangener Nr. 9469 (B54)
Von: Pater Rupert Mayer
Besuche bei Pater Pio (B55)
Von: K. Tangari
Augustinus Bekenntnisse (B56)
Von: -
Katharina Emmerich (B57)
Von: Karl Wagner
Alois Irlmaier (B58)
Von: Wolfgang Johannes Bekh
Cherub auf dem Gotteshügel (B59)
Von: Benedikt Stolz
St. Rita Mutter Witwe Ordensfrau (B60)
Von: Back Eberhard
Yvonne-Aimée de Jésus Geschichte einer grossen Liebe (B61)
Von: Rene Lauretin
Yvonne-Aimée de Jésus (1901-1951) verbrachte ihre Jugend in Paris und lebte als Augustiner-Krankenschwester in der Bretagne. Sie bezauberte die Menschen durch ihr frisches, charmantes Wesen. Für ihr Kloster leitete sie den Bau einer neuen Klinik. Tagsüber lächelnd, durchlitt sie oft grausame Nächte: Wie Pater Pio hatte sie die Gabe der Bilokation, sie hatte unsichtbare Stigmata.
Der Klang meines Lebens (B62)
Von: Patricia Kelly
Mitglied der legendären Kelly Family, erzählt aus ihrem aufregenden Leben. Schon als 5-jährige stand sie auf der Bühne. Rund 20 Jahre reiste die Kelly Family als Strassenmusiker durch die USA und Europa.
Eugenio Pacelli Pius XII. Kindheit und Jugend (B63)
Von: Ilse-Lore Konopatzki
In diesem Buch wird der Versuch gewagt, die innere Biographie eines jungen Menschen, der später Papst wurde anhand seiner eigenen Aussagen nachzuzeichnen.
Pater Libermann vom Juden zum Ordensstifter (B64)
Von: P. Döring
Begründer der Kongregation vom Heiligen Geist und der Afrikanischen Mission
Das Licht der Liebe (B65)
Von: Patricia M. Devlin
Am Anfang dieser unglaublich klingenden Lebensgeschichte der blinden Amerikanerin Patricia Devlin steht die Heilung von einer medizinisch nicht heilbaren Krankheit. Kurz darauf sieht Patricia das Licht der Engel und das trotz der Tatsache, dass ihr vor Jahren beide Augäpfel operativ entfernt worden sind.
Philipp Neri
Prophet der Freude (B66)Von: Paul Türks
Philipp Neri gehört zu den originellsten Persönlichkeiten am Beginn der Neuzeit. Er war ein froher Heiliger,der gepackt von der Liebe Gottes, viele Zeitgenossen faszinierte.
Verborgene Krone (B67)
Von: Michael Jungo
In diesem Buch wird das beispiellose Leben Dorotheas beschrieben, so echt und lebensnah, dass der Leser mit tiefer Ergriffenheit am Schicksal dieser grossen Frau teilnimmt und sich bewusst wird, dass der grosse Sieg des Nikolaus von Flüe über den Widersacher Gottes und über sich selbst nicht möglich gewesen wäre ohne das tapfere Ja seiner Gattin.
Die Torheit des Kreuzes
Die heilige Gemma Galgani (B68)Von: Jean-Francois Villepelée